Tiere in Sumi-e

Auf dieser Seite sind vor allem die eigenen Katzen zu sehen, sowie Vögel, Hahn, Affe, Tiger und Fische zu sehen auf Japanpapier, selbstgeschöpftem Papier oder der Rückseite einer Strukturtapete.

Vögel in Sumi-e - Pinselmalerei

vogel Sumi-e

1989/17,2x24,9cm

ID: C278-3707

verkauft

Zwei Jungvögel - Sumi-e

12,5x15,0cm

1988

ID: U93-3861

Vogel Pinselmalerei

1989

19,4x24,6cm

ID: 8S119-1052

Vogel  Sumi-E

1989/12,0x17,0cm

ID: V4-81,1

verkauft

 


Zwei Vögel im Regen - Sumi-e

1983/36,8x67,7cm

ID: 5S185-0714

voGel und Früchte      Sumi-e

1980+1986/gerastert

28,3x33,0cm/ID: 5S23-550

3 Kraniche sumi-e fingermalerei

1990 /23,8x34,0cm

ID: 5S4-534,1


Vogel auf Ast SUMI-E

Auf selbstgeschöftem Papier/1991/14,8x19,6cm

ID: V16-0094,1

Vogel blau-lila  Sumi-e

Auf selbstgeschöpftem Papier/ 14,8x20,0cm

ID: U85-3853/verkauft

Vogel blaugrün

Auf selbstgeschöpftem Papier/ 15,0x20,0cm

ID: U86-3854

Vogel bunt

1991

11,6x15,6cm

ID: V6-84,1


Jungvogel blaulila - Sumi-e

1989

18,8x20,8cm

ID: 6S23-766,1

Zwei Vögel im Herbstbaum

62,6x87,0cm

ID: 9S190-1258

Vogel bei Futtersuche



Katzen in Sumi-e - Katzen in der Kunst

Katze - Sumi-e

1988/12,3x17,3cm

ID: 6S4-747

verkauft

Katze - Sumi-e

1982/27,3x23,9cm

ID: W19-0184

Katze - Sumi-e

1980/27,0x24,0cm

ID: FST-148

verkauft




Katze - Sumi-e

1982/auf Malkarton

41,0x31,7cm/ID: S18-0208

Katze - Sumi-e

1990/11,8x15,2cm

ID: S1-0190

Katze - Sumi-e

1982/24,2x27,0cm

ID: S4-0193




Katze - Sumi-e

Sumi-e cat

21,ox16,0cm

ID: C101-3527

Katze - Sumi-e

Sumi-e cat

12,6x15,0cm

ID: C178-3604

Katzengesicht - Sumi-e

Sumi-e cat face

11,1x12,0cm

ID: C191-3618

Katzengesicht - Sumi-e

Sumi-e cat face

11,0x11,6cm

ID: C209-3636



Weitere Katzengesichter - Sumi-e


Skizzen von Kater "Oskar" - Mariannes eigener Lieblingskatze


Hahn im Wind - Sumi-e

Stolzer Hahn im Wind - Sumi-e
Stolzer Hahn im Wind - Sumi-e

52,0x83,0cm

Auf Tapetenrückseite

ID: S44-0236

Affe - Sumi-e

Nachdenklicher Affe in Sumi-e
Nachdenklicher Affe in Sumi-e

1987/50,5x53,5cm

Auf Tapetenrückseite

ID: 7S88-0912

Tiger - Sumi-e

Tiger in Sumi-e
Tiger in Sumi-e

1986/41,0x53,5cm

Auf Tapetenrückseite

ID: 7S126-0950

Vogel im Grün - Sumi-e

53,0x83,0cm

Auf Tapetenrückseite

ID: 9S185-1254




Zwei Affen - Sumi-e

1987/50,7x66,0cm

Auf Tapetenrückseite

ID: 7S81-0905

Vogel und Blätter - Sumi-e

1982/19,0x45,0cm

ID: 5S175-0703

Raubfisch - Sumi-e

1980/16,8x23,4

Auf Karton

ID: 5S202-0732

 

2 Fische - Sumi-e

1975/18,2x26,5cm

ID: 5S205-0735



Eulen in Sumi-e - Entspannt in Konzentration

Hintergrundinfos zu Tiere in Sumi-e

Die Anweisung: beobachte zehn Jahre lang Bambus, werde selber zum Bambus, vergiß dann alles und – male. Diese Forderung eines sumi-e-Meisters trifft auch für andere Objekte zu. Werde Berg, male Berg oder werde Blume, male Blume oder werde Katze, male Katze.

Dem Malen der eigenen Katzen ging bei Marianne Marx-Bleil ein langer Beobachtungs- und Identifikationprozeß voraus. Ein Einfühlen in die Tierwelt, sich als Teil der Natur fühlen, nicht als ein Gegenüber fand statt. Das war es  dann, was Marianne Marx-Bleil besonders gern mit ihren Katzen lebte und meisterhaft in ihren Katzen-Tuschbildern zum Ausdruck brachte. Wieder in der einfachen Linienführung des  sumi-e-Pinsels. Sensible Strukturen werden symbolisch sichtbar, Schönheit und Form treten äußerlich auf, welche ein Inneres beinhalten.

Klare einfache Tuschlinien, klare einfache Pinselsprache, klar einfaches  sumi-e und doch so schwierig. Das Einfache ist schwierig. Nichts-Tun, nichts erreichen wollen,  Konzentration auf sich, Meditiation, Leerheit,  Auseinandersetzung mit sich, reduziertes Atmen in Haltung, Pinselwege lernen, mit den Händen denken.  Ein paar Schlagworte beschreiben einen langen, anstrengenden Zen-Weg.

Meist arbeitete Marianne Marx-Bleil auf saugfähigem Japanpapier, welches sie aus Kyoto bezog. Die fertigen Bilder wurden dann auf Malpappe aufgeklebt und zu einer stabilen Einheit verschmolzen. Hin und wieder fertigte sie selbst handgeschöpftes Papier, welches sie dann direkt mit dem Pinsel bearbeiten konnte. Die Struktur des Papiers hat eine eigene, einmalige Lebendigkeit.

Die Anweisung: beobachte zehn Jahre lang Bambus, werde selber zum Bambus, vergiß dann alles und – male. Diese Forderung eines sumi-e-Meisters trifft auch für andere Objekte zu. Werde Berg, male Berg oder werde Blume, male Blume oder werde Katze, male Katze.

Dem Malen der eigenen Katzen ging bei Marianne Marx-Bleil ein langer Beobachtungs- und Identifikationprozeß voraus. Ein Einfühlen in die Tierwelt, sich als Teil der Natur fühlen, nicht als ein Gegenüber fand statt. Das war es  dann, was Marianne Marx-Bleil besonders gern und meisterhaft mit ihren Katzen lebte  in ihren Katzen-Tuschbildern zum Ausdruck brachte. Wieder in der einfachen Linienführung des  sumi-e-Pinsels. Sensible Strukturen werden symbolisch sichtbar, Schönheit und Form treten äußerlich auf, welche ein Inneres beinhalten.

Klare einfache Tuschlinien, klare einfache Pinselsprache, klar einfaches  sumi-e und doch so schwierig. Das Einfache ist schwierig. Nichts-Tun, nichts erreichen wollen,  Konzentration auf sich, Meditiation, Leerheit,  Auseinandersetzung mit sich, reduziertes Atmen in Haltung, Pinselwege lernen, mit den Händen denken.  Ein paar Schlagworte beschreiben einen langen, anstrengenden Zen-Weg.

Meist arbeitete Marianne Marx-Bleil auf saugfähigem Japanpapier, welches sie aus Kyoto bezog. Die fertigen Bilder wurden dann auf Malpappe aufgeklebt und zu einer stabilen Einheit verschmolzen. Hin und wieder fertigte sie selbst handgeschöpftes Papier, welches sie dann direkt mit dem Pinsel bearbeiten konnte. Die Struktur des Papiers hat eine eigene, einmalige Lebendigkeit.

Die Anweisung: beobachte zehn Jahre lang Bambus, werde selber zum Bambus, vergiß dann alles und – male. Diese Forderung eines sumi-e-Meisters trifft auch für andere Objekte zu. Werde Berg, male Berg oder werde Blume, male Blume oder werde Katze, male Katze.

Dem Malen der eigenen Katzen ging bei Marianne Marx-Bleil ein langer Beobachtungs- und Identifikationprozeß voraus. Ein Einfühlen in die Tierwelt, sich als Teil der Natur fühlen, nicht als ein Gegenüber fand statt. Das war es  dann, was Marianne Marx-Bleil besonders gern und meisterhaft mit ihren Katzen lebte  in ihren Katzen-Tuschbildern zum Ausdruck brachte. Wieder in der einfachen Linienführung des  sumi-e-Pinsels. Sensible Strukturen werden symbolisch sichtbar, Schönheit und Form treten äußerlich auf, welche ein Inneres beinhalten.

Klare einfache Tuschlinien, klare einfache Pinselsprache, klar einfaches  sumi-e und doch so schwierig. Das Einfache ist schwierig. Nichts-Tun, nichts erreichen wollen,  Konzentration auf sich, Meditiation, Leerheit,  Auseinandersetzung mit sich, reduziertes Atmen in Haltung, Pinselwege lernen, mit den Händen denken.  Ein paar Schlagworte beschreiben einen langen, anstrengenden Zen-Weg.

Meist arbeitete Marianne Marx-Bleil auf saugfähigem Japanpapier, welches sie aus Kyoto bezog. Die fertigen Bilder wurden dann auf Malpappe aufgeklebt und zu einer stabilen Einheit verschmolzen. Hin und wieder fertigte sie selbst handgeschöpftes Papier, welches sie dann direkt mit dem Pinsel bearbeiten konnte. Die Struktur des Papiers hat eine eigene, einmalige Lebendigkeit.

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