Hier sehen Sie Personen wie z.B. Mönch, Bogenschütze, Flötenspieler, Clown u.a. in Sumi-e von Marianne Marx-Bleil.
1990/23,0x27,5cn
ID:142
verkauft
1990/39,0x44,5cm
ID: 4S67-0429
1979/39,0x44,0cm
ID: 6S121-0820
verkauft
1990/30,0x45,5cm
ID: 6S133-0832
47,0x64,0cm
ID: 8S11-0944,1
1985/45,4x75,0cm
ID: 5S120-0647
1999/61,0x91,0cm
ID: 5S144-0672
47,0x63,0cm
ID: 8S12-945,1
1988/62,6x88,0cm
ID: 5S82-0610
31,0x45,5cm
ID: 5S39-0566
Auf Tapetenrückseite
53,0x82,0cm
ID: 5S97-0624
Auf Tapetenrückseite
53,0x97,0cm
ID: 5S145-0673
1976/28,0x28,0cm
ID: 6S116-816
Akt Sumi-e
1975/27,0x32,0cm
ID: 6S118-0818
Bodhidharma Sumi-e
1984/45,2x66,1cm
ID: 8S10-0943,1
Auf Knitterpapier
1975/23,3x26,2cm
ID: P128-1940
1990/21,0x29,6cm
ID: T107-2483
1991/23,8x34,0cm
ID: X7-1488
22,5x31,0cm
ID: T108-2484
1980/20,5x27,4cm
ID: X5-1486
Die Seite offenbart den Anspruch an japanische Tuschmalerei: mit wenigen Mitteln viel ausdrücken, dabei dem Betrachter Raum lassen für eigene Phantasie, um die Bilder mit eigenen Vorstellungen zu ergänzen. Nach einer meditativen Phase der Konzentration reichen oft wenige hingeworfene, unveränderliche, andeutende Pinselstriche, um ein sumi-e-Bild, eine Tuschzeichnung , Pinselmalerei oder nennen wir es auch Pinselzeichnung, entstehen zu lassen. Viel Schwarz-Weiß-Grau, viel freie Fläche und manchmal auch Farben sehr sparsam, manchmal auch grell punktuiert lassen Harmonie entstehen für Marianne Marx-Bleils Abbilder der Meditation, der Zen-Kunst, der Lebensfreude, der Traurigkeit, des Humors oder der Alltagsszenen. Sumi-e-Kunst soll nicht als Objekt betrachtet werden. Sie bedarf nicht der intellektuellen Auseinandersetzung, ob es sich um Skizzen, schlichte Illustration oder gewollt-gemachte Kunstwerke handelt oder ob, wo oder wie der „exotic touch“ betont wird. Marianne Marx-Bleil merkte dazu einmal an: Machen und Tun ist zweierlei. Ich kann keine Bilder machen. Sie entstehen aus dem Nicht-Tun…nicht aus Wollen…nur aus Absichtslosigkeit. Die Betrachter der Sumi-e-Kunst sollten ebenso absichtslos, aber konzentriert schauen und die Tuschbilder emotional aufnehmen, um die Pinselsprache der Künstler zu hören und das Nichtsichtbare sichtbar werden zu lassen.
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